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„Zuerst gab es Howlin' Wolf, dann Jimi Hendrix, jetzt hat die Welt Lord Bishop!" sagte Mother Tongue-Basser Davo einst nach einer gemeinsamen Show über den schwarzen Zwei-Meter-Hünen aus der Bronx in New York City, in dessen Adern purer Rock'n'Roll fließt. Und das besonders in diesem Jahr anlässlich der „15th Aniversary Tour“ von Lord Bishop Rocks.
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Tiefzustapeln ist nicht Lord Bishops Art. Nach seinem Alter gefragt antwortet er gern „I am young enough to rock, but old enough to know how!” So wie sein äußeres Erscheinungsbild ist auch seine Performance auf der Bühne: groß, nahezu gewaltig, unnachahmlich, entschlossen - schlicht und ergreifend unvergesslich.
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Lord Bishop Rocks kombinieren Funk, Rock, Blues, Punk und einen Hauch von Reggae zu einem emotionsgeladenen Mix der tief getränkt in schwarzen Voodoo alle verhext.
Die Musik beschreibt der Meister selbst als Hendrixian Motör Funk. Verstehen muss man darunter fette Gitarren Riffs à la Jimi Hendrix gemixt mit der Kraft von Motörhead und dem schweren Blues von Led Zepplin. Dazu kommt ein ordentlicher Schuss James-Brown-Funk.
Seine Texte handeln von Drogen, expliziten Liebesbotschaften und Politik. Die Interpretation von „gemeinem“ Rock klingt bei Lord Bishop Rocks sexy, dreckig, funky, lebendig - und eben ehrlich.
SUPPORT: THUNDERSHEEP
Die drei ehemaligen Sylter Jungs Lars Pasinski (voc,git), Jan Strauch (bas,bvoc) und Heiner Pasinski (dr, bvoc). Thundersheep hämmern zu dritt einen druckvollen Sound von der Bühne, so dass keine Wünsche offen bleiben! Ihr Repertoire besteht überwiedend aus speziellen Interpretationen bekannter und weniger bekannter Klassiker der Rock- und Bluesgeschichte, wobei natürlich immer ein wenig Luft für eigene Songs im Stile der musikalischen Vorbilder vorhanden ist.