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Adjiri Odametey wuchs in der ghanaischen Hauptstadt Accra auf, wo schon immer Menschen verschiedener Ethnieen ihre musikalischen Traditionen pflegten. Durch seine Auslandstourneen als Jugendlicher lernte er unterschiedlichste Stilrichtungen kennen, die ihn beeinflussten. Adjiri Odametey war Mitglied in Bands wie dem Pan African Orchestra und nahm deren Debütalbum „Opus 1“ im legendären Real World Studio von Peter Gabriel auf.
Mit seiner "Afrikanischen Weltmusik“ schuf Odametey einen eigenen individuellen Stil - immer im Bewusstsein seiner westafrikanischen Wurzeln. Die Presse schreibt über ihn: „Sein Leben ist ein Paradebeispiel für die Möglichkeiten eines kulturellen Zusammenpralls. Das Interesse sowohl an den traditionellen afrikanischen als auch den modernen westlichen Einflüssen sorgt für eine reiche Basis, auf der seine einzigartigen musikalischen Talente beruhen.“ Als Botschafter authentischer afrikanischer Musik gelingt ihm mühelos der Crossover.
Bekannt wurde Adjiri Odametey durch den Titelsong seiner ersten CD „Mala“. Nun präsentiert er mit „Dzen“ seine dritte CD. Er zählt zu den beeindruckendsten Vertretern afrikanischer Musik unserer Tage. Für die Südwest Presse repräsentiert Adjiri Odametey als Crossover-Künstler die neue Weltmusik-Avantgarde.
Pressestimmen:
„Der Begriff Weltmusik ist eine ziemlich große, aber auch ziemlich unaufgeräumte Schublade. Oft wird achtlos alles hineingeworfen, was irgendwie „ethno“ aber nicht Folklore ist, was nach Fremde klingt und doch den heimischen Ohren schmeichelt. Aber es finden sich auch immer wieder echte Schätze in diesem Tohuwabohu aus Stilen und Zitaten. Einer davon war der großartige Auftritt von Adjiri Odametey.“ (Kieler Nachrichten)
„Stimmungsvoll und mit weicher, fast schon zart-sanfter Stimme, erzeugte Adjiri Odametey eine einmalige Atmosphäre , in der Rhythmen aus französischen Chansons, Blues, Soul und einfühlsamen Balladen ebenso ihren Platz fanden wie Elemente europäischer und amerikanischer Popmusik.“ (Siegener Zeitung)
http://www.adjiri.de/